...Erst die viele Arbeit den Tannenbaum auf Fordermann zu bringen ist es nun schon wieder Zeit Ihn abzuräumen. Ich habe es anders gemacht. Mann nehme eine weiße Karteikarte, einen Embossingfolder, Stempelfarbe und was man halt so benötigt zum Basteln und lege los.
Eins, zwei, drei und fertig ist der Weihnachtsbaum zum Aufhängen. Sogar vom Empfänger nächstes Jahr noch als Grußkarte weiterzugeben, da meine Weihnachtsgrüße auf der dazugehörigen Karte waren.
Weil das so schön war macht man gleich noch einen zweiten. Hier brauchte ich keine Stempel sondern Aquarellstifte zum ausmalen. Da dies eine Schokolade ummantelt und in einen einfachen, langen Umschlag passt war er sogar per Post lieferbar.
Wem das zuviel Arbeit war kann sich einen Minibaum zaubern.
Etwas Papier, in meinem Fall ein dickes Filterpapier, wie man es im Labor bekommt, einen Wasserfesten Marker und wieder Aquarellstifte. Kurze Skizze, pinsel, pinsel und im Nu hat man einen Tannenbaum, der als Geschenkanhänger oder in einer Zimmepflanze aufgestellt, als Ersatzbaum genutzt werden kann. Für euch die nicht im Labor arbeiten schlage ich vor einen Streifen Zeichenblockpapier und Wasserfrabe vom Schulkind daheim zu stibizen. Nun nur noch fleißig beim Telefonieren Dreiecke mit Kuli o.ä. auf dem Zeitungsrand üben, dann klappts auch mit dem Tannenbaum wenns wieder Weihnachtet. Der schöne Duft der frischen Fichte gibts ja mittlerweile in Dosenform zum Raumeinstinkern oder als Zugabe fürs Wischwasser.
Also keine Ausreden fürs nächste Jahr von wegen mich muß noch in den Wald...
*wow* Birgit - da hast du ja richtig losgelegt .... ich hab den Folder auch, aber erst nach Weihnachten getestet und noch nix weiterverarbeitet, nur durchgenudelt (Asche auf mein Haupt!) .. sieht alles supi aus!!
AntwortenLöschenLG Andrea